Einige Elemente auf SRF.ch funktionieren nur mit aktiviertem JavaScript.
Wir sorgen für den «Aha»-Effekt. Haben auch Sie eine spezielle Frage aus der Konsumwelt? Schreiben Sie uns!
Glukose und Zitronensäure sorgen dafür, dass Schnittblumen länger frisch bleiben.
Viele Detailhändler tauschen leere CO₂-Zylinder gegen volle aus, auch von anderen Läden. Die Rückgabe ist komplizierter.
Die meisten erwachsenen Versicherten wählen die tiefste oder die höchste Franchise. Wozu noch die Zwischenstufen?
Baustelle auf der Autobahn und nur eine Spur: Was, wenn ich der Polizei mit Blaulicht nicht Platz machen kann?
Die Reihenfolge der Getränke soll für den Kater entscheidend sein. Dieser Mythos hält sich hartnäckig.
Nicht jede Frucht und jedes Gemüse muss entsorgt werden, wenn ein Teil schimmlig ist. Der Wassergehalt ist entscheidend.
Bei einem Handyanbieter-Wechsel läuft die Kündigung beim alten Anbieter automatisiert. Beim TV- und Internet-Abo nicht.
Das Ampelsystem soll Konsumentinnen und Konsumenten als Orientierungshilfe dienen. Dies funktioniert nicht immer.
Auf Instagram zeigen gewisse Accounts Menschen in unvorteilhaften Situationen. Ein Rechtsexperte kritisiert das.
Nur den zweiten Vornamen auf amtlichen Dokumenten zu verwenden, ist nicht erlaubt. Änderungsmöglichkeiten gibt es aber.
Die Haltbarkeit von Samen variiert je nach Pflanze stark. Saatgut von Zuckermais wird mit dem Alter sogar besser.
Es ist Pflicht des Arbeitgebers, stillenden Müttern einen geeigneten Raum und Zeit zur Verfügung zu stellen.
Faltvelos sollten im Zug gratis transportiert werden können. Einer Frau wird aber gesagt, die Räder seien zu gross.
Ende August führen erste Schweizer Banken Instant Payment ein – Überweisungen innert Sekunden. Das Wichtigste dazu.
Biologisch abbaubare Katzenstreu sollte man nicht mit der Grünabfuhr entsorgen. Und auch nicht im WC.
Wenn der Sanitär das Lavabo entstopft, muss die Mieterin die Kosten übernehmen – meistens.
Entfernen Sie vor dem Check-in alte Strichcode-Kleber. Schlimmstenfalls verpasst der Koffer sonst den Flieger.
Nach wenigen Tagen sortieren Grossverteiler Kartoffeln aus.
Wer seinen E-Scooter in die Ferien mitnehmen will, muss sich mit dem europäischen Gesetzesdschungel auseinandersetzen.
Seit 2017 müssen Velos in der Schweiz keine Glocke mehr haben. Nur langsame und schnelle E-Bikes brauchen noch eine.
Millionen Bäume fällen für etwas, das die Toilette runtergeht: WC-Papier aus Frischzellstoff ist ökologischer Unsinn.
Ist ein Brief ohne erkennbaren Absender nicht richtig frankiert, bittet die Post die Empfänger zur Kasse.
Die Deutsche Bahn verlangt zwanzig Prozent mehr für Speisen und Getränke, wenn man in Schweizer Franken zahlt.
In der Schweiz kann man alle elektronischen und elektrischen Geräte kostenlos ins Fachgeschäft zum Recycling bringen.
Die alte Karte zerschneiden und ab in den Abfall. Falsch ist das nicht. Es gibt jedoch noch weitere Möglichkeiten.
Das iPhone sendet die Daten der User automatisch in die Cloud – doch der Gratisspeicher ist schnell gefüllt.
Ein Trendgetränk wird als «kalorienarm» angepriesen. Ein halber Liter enthält aber 20 Gramm Zucker. Ist das erlaubt?
Private Verkehrsdienste und Kadetten brauchen eine polizeiliche Bewilligung und müssen diverse Auflagen erfüllen.
Im Internet warten um jede Ecke irgendwelche «Guezli». Wozu brauchts die, wenn ich am Ende sowieso ablehne?
Seit einigen Wochen gibt es im Detailhandel einen Hefe-Engpass. Firmen aus anderen Ländern helfen aus.
Die eigene Anwesenheit im Fahrzeug schützt nicht vor einer Parkbusse.
Der Akku des E-Bikes oder E-Scooters beginnt zu brennen. Was nun? Die wichtigsten Tipps bei einem Akku-Brand.
Ein Kleber auf ihrem neuen Spiegelschrank irritiert eine Kundin: Sie soll die Fläche nicht mit Fensterreiniger putzen.
Hersteller wie Barilla verkaufen glutenfreie Teigwaren in 400-Gramm-Packungen. Ein «Psychotrick», sagt der Experte.
Putzmittel mit Öko-Label werben mit Zahlen wie «in 28 Tagen zu 98% abbaubar». Diese Angaben basieren auf Labortests.
Wer seine Tankfüllung in Euro bezahlt, zahlt häufig drauf.