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Hier finden Sie die wichtigsten Meldungen des Tages aus dem Radsport.
Der Belgier befindet sich nach einer Kollision mit einem Postfahrzeug im Spital von Herentals.
Der Radsport-Weltverband UCI blickt kritisch auf den Einsatz der Kohlenmonoxid-Technik.
Das Schweizer Strassenrad-Team für Frauen soll ab der Saison 2025 junge Athletinnen auf das nächste Level hieven.
Die Bernerin trainiert wieder regelmässig und wird im Januar das Trainingslager mit ihrem neuen Team bestreiten.
Radprofi Mark Cavendish zieht einen Schlussstrich. Der Rekord-Etappensieger der Tour de France beendet seine Karriere.
Angehörige und die Schweizer Radsport-Szene haben der im Alter von 18 Jahren verstorbenen Zürcherin in Uster gedacht.
Für die Mountainbikerin ist ein geplanter Eingriff am rechten Knie schon am 22. Oktober erfolgreich verlaufen.
Flacher Start, heftiges Ende: Die «Grande Boucle» wartet im nächsten Sommer mit einem Spektakel der Extraklasse auf.
Die Schweizerin verlässt SD Worx nach drei Jahren und sucht bei Movistar eine neue Herausforderung.
Der Mountainbiker sprach im «Sportpanorama» über die lange Odyssee nach positiver Probe und die erfolgte Entlastung.
Swiss Sports Integrity, der Radweltverband UCI und die Welt-Antidoping-Agentur verzichten auf einen Gang vor den TAS.
Starke Leistung: Für den kleinen Final fehlen nur 1,4 Sekunden, für den Schweizer Rekord sieben Zehntel.
Der Rheintaler tritt nach der Bahnrad-WM in Kopenhagen zurück, bleibt Swiss Cycling aber in anderer Funktion erhalten.
Swiss Cycling nutzt die Titelkämpfe in Dänemark vom Mittwoch bis Sonntag auch für langfristige Ziele im Oval.
Im Gespräch mit SRF lässt Marc Hirschi die Saison Revue passieren – und spricht über seine zukünftige Rolle bei Tudor.
Beim letzten Monument der Saison sorgte Tadej Pogacar für ein würdiges Ende einer einzigartigen Saison.
Am «Rennen der fallenden Blätter» schreibt der Weltmeister ein letztes erfolgreiches Kapitel in einem historischen Jahr.
Tadej Pogacar blickt auf eine perfekte Saison zurück. Am Samstag kann der Slowene noch einen draufsetzen.
Seit 18 Jahren ist Nino Schurter MTB-Profi. Die 19. Saison – mit der Heim-WM im Wallis – wird seine letzte sein.
Grosse Siege, grosses Pech, erfolglose Grossanlässe: SRF-Expertin Stirnemann über das Schweizer Mountainbike-Jahr.
Mathieu van der Poel macht das niederländische Wochenende auf belgischem Boden perfekt.
Die Zürcherin wird in Mont-Sainte-Anne im Cross-Country-Rennen Dritte. Bei den Männern belegt Filippo Colombo Rang 7.
Die Schweizer Mountainbikerinnen gehen im letzten Downhill-Rennen dieser Weltcup-Saison leer aus.
Alessandra Keller gewinnt dank Rang 8 den Gesamtweltcup. Sina Frei holt sich den Tagessieg.
Der Gewinn des Gesamtweltcups ist für die Nidwaldner Bikerin dieses Wochenende in Mont-Sainte-Anne bloss noch Formsache.
Die Forderungen nach einem GPS-Tracking als zusätzliche Sicherheitsmassnahme werden im Radsport-Zirkus lauter.
Der Tod der Nachwuchsfahrerin war auch an der Bilanz-Medienkonferenz zur Rad-WM in Zürich das grosse Thema.
Nach den ersten inklusiven Titelkämpfen in Zürich kommt es 2025 mit der Strassen-WM in Ruanda erneut zu einer Premiere.
Der Berner verpasst nach starken Wochen die Saisonkrönung an der Heim-WM, nimmt für die Zukunft aber viel Positives mit.
Filippo Colombo fährt beim Cross-Country-Rennen in Lake Placid (USA) als 3. aufs Podest.
Tadej Pogacar ist im heutigen Radsport einmalig. Nicht zuletzt sein legendärer WM-Ritt hat das gezeigt.
Die Schweizer Mountainbikerinnen trumpfen beim Weltcup im amerikanischen Lake Placid schon wieder gross auf.
Tadej Pogacar holt erstmals in seiner Karriere das Regenbogentrikot. Marc Hirschi verpasst als 6. eine Medaille knapp.
Lappartient äusserte sich am Sonntag zum Tod von Muriel Furrer, unter anderem in Bezug auf die Sicherheitsdiskussion.
An der Heim-WM in Zürich schlägt Fabian Recher im Handbike (H4) erneut zu: Er holt im Strassenrennen Bronze.
Am Sonntagmorgen fand eine Gedenkfahrt für die tödlich verunglückte Muriel Furrer statt.
Die Schweizer Bikerinnen trumpfen beim Weltcup im amerikanischen Lake Placid gross auf.
Die Belgierin gewinnt den Sechsersprint um Gold souverän. Beste Schweizerin bei widrigen Bedingungen wird Noemi Rüegg.
Statt des geplanten Volksrennens findet am Sonntag in Zürich eine Gedenkfahrt für Muriel Furrer statt.
Olivier Senn, der Sportliche Leiter der Rad-WM in Zürich, nimmt Stellung zum tragischen Unfalltod von Muriel Furrer.
Marc Hirschi zählt an der Heim-WM zum Kreis der Favoriten. Die Form der letzten Rennen spricht für den Berner.
Mit dem Männer-Strassenrennen wird am Sonntag die Rad-WM abgeschlossen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
50 Jahre nach Eddy Merckx und 37 nach Stephen Roche will auch Tadej Pogacar den Hattrick Giro, Tour und WM schaffen.
Die Lokalmatadorin gewinnt an der Heim-WM auch im Strassenrennen (C2) Gold. Die Appenzellerin jubelt über Silber (C4).
Die Schweizer Parasport-Legende beendet das Strassenrennen in der Kategorie H3 auf Platz 16.
Dass Noemi Rüegg am WM-Strassenrennen zum erweiterten Favoritenkreis zählt, hätte vor einem Jahr kaum jemand gedacht.
Der Radsport-Weltverband und die WM-Organisatoren geizen mit Informationen zum Unfall. Festlichkeiten wurden abgesagt.
Jan Christen führt das U23-Strassenrennen lange an, muss sich knapp 10 Kilometer vor dem Ziel einholen lassen.
Der tödliche Unfall von Muriel Furrer an der WM in Zürich hat grosse Betroffenheit ausgelöst.